November 2022 Im Fokus I Erfolgsgeschichten I Unsere Projekte I Interna I Das sind wir I Leseempfehlungen Sehr geehrte Leserinnen und Leser,nachdem wir zuletzt die Starkregenmodellierung und ihre Vorteile für Firmeneigentümer, Betreiber und Investoren allgemein vorgestellt haben, schauen wir
 ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌   ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌  ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌  ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌   ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌   ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌   ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ 
 ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌   ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌  ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌  ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌   ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌   ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌   ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ 

November 2022


Im Fokus I Erfolgsgeschichten I Unsere Projekte I Interna I Das sind wir I Leseempfehlungen

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

nachdem wir zuletzt die Starkregenmodellierung und ihre Vorteile für Firmeneigentümer, Betreiber und Investoren allgemein vorgestellt haben, schauen wir in dieser Ausgabe genauer hin und fragen: Wie modelliert man eigentlich Starkregen-Ereignisse? Ein weiterer Blick hinter die Kulissen folgt mit unserer Erfolgsgeschichte zur standort- und nutzungsspezifischen Beurteilung von PFAS-Kontaminationen: Hier erfahren Sie, wie wir die Risikoabschätzung und Optimierung von Sanierungen für derartige Kontaminationen angehen – und auf diese Weise so manches Bauvorhaben vor dem Baustopp bewahren.

Außerdem dabei: Arbeitsschutz, eine Kaserne wird zum modernen Wohnquartier, wie ein Mitarbeiter in seiner Freizeit das Kulturgut Streuobstwiese erhält und unser Jubiläum: HPC feiert bald 75-jähriges Bestehen!

Auch nicht mehr fern ist: Weihnachten! Ein ereignisreiches Jahr neigt sich dem Ende zu. Schon in wenigen Wochen beginnt die Weihnachtszeit – eine gute Gelegenheit, um innezuhalten und Kraft für das neue Jahr zu tanken. Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien besinnliche Weihnachten und einen „guten Rutsch“. Bis zum nächsten Jahr!

Herzliche Grüße und viel Spaß beim Lesen 
Ihr HPC-Team

Im Fokus

↑

Wie modelliert man eigentlich Starkregen?

Von: Dipl.-Geografin Christine Schmidt, Projektleiterin HPC Freiburg

Die zunehmende Intensität und Häufigkeit von Starkregen ist eine Gefahr für Firmeneigentümer, Betreiber und Investoren. HPC kann mittels Risikobewertungen feststellen, ob Ihr Standort gefährdet ist. Aber wie kommen wir eigentlich zu so einer Einschätzung? Diplom-Geografin Christine Schmidt, Projektleiterin und GIS-Expertin bei HPC Freiburg, erklärt, wie in einem ersten Schritt ein Geländemodell aufgebaut wird, auf dessen Basis in der Folge Regen- und Abflusswerte ermittelt werden können. Schnell wird deutlich: Gelände ist nicht gleich Gelände und Regen nicht gleich Regen!

Lesen Sie hier weiter.

Abb. 1: Geländemodell in 3D-Ansicht mit den Kanten der Berechnungselemente (ohne Gebäude)

 

Betriebliche Gesundheitsvorsorge 

Für die Gesundheit der Mitarbeiter zu sorgen, ist mittlerweile Standard in gut geführten Unternehmen. Doch was heißt eigentlich Gesundheitsvorsorge? Betriebssport, Gymnastik, höhenverstellbare Schreibtische? In der Pandemie haben wir auch gelernt, Rücksicht aufeinander zu nehmen und so sind viele vorsorglich zu Hause geblieben, um dem Risiko einer Ansteckung zu entgehen. Wir sagen – das ist nicht erforderlich. Durch ein konsequentes Monitoring der Infektionsparameter im Abwasser lassen sich teilweise sogar kurzfristig Vorhersagen über einen zu erwartenden Infektionsausbruch erstellen. Am Beispiel des Coronavirus und der Influenzaviren zeigen wir Ihnen im nächsten Webinar, wieviel Informationen im Abwasser stecken, die präventiv als betriebliche Gesundheitsvorsorge eingesetzt werden können, ohne die Mitarbeiter zu belasten.

Termine und Anmeldung für die kostenlosen Webinare finden Sie hier:

Abwasser-basierte Epidemiologie: Das Frühwarnsystem

Erfolgsgeschichten

↑

Sanierungskosten minimieren, Dealbreaker vermeiden: Über die Arbeit mit TERQ-basierten Sanierungsplänen

Von: Ulrike Hintzen, Projektdirektorin HPC International Duisburg und Dr. Frank Karg, Vorstand HPC International

Die Zahl unbebauter Grünflächen ist in den vergangenen Jahren stark zurückgegangen und rückt die Konversion und Nutzung stillgelegter Industrieflächen, sogenannter Brownfields, zunehmend in den Vordergrund. Allerdings lassen sich potenzielle Sanierungskosten oft nur schwer abschätzen und führen teilweise sogar dazu, dass Bauvorhaben gar nicht erst gestartet werden. Aus diesem Grund nutzt HPC INTERNATIONAL die sogenannte Toxikologische Expositions-Risiko-Quantifizierung (TERQ) anstelle generischer Tabellenwerte für die standortspezifische Gefährdungsabschätzung, um Dealbreaker im Vorfeld aus dem Weg zu räumen.

Wie dies im Detail funktioniert, erfahren Sie hier.


Abb. 1: Initialer Sanierungsbedarf gemäß Listen werten (B-LFU Stufe-2-Wert zum PFOS: Perfluorktansulfonsäure) > 0,0004 mg/l Eluat                

Unsere Projekte

↑

Arbeitsschutz geht uns alle an!

Von: Anupama Braroo, M.Sc. Sustainable Ressource Management, Projektleiterin HPC Frankfurt/Kriftel

"Der Arbeitgeber ist verpflichtet, die erforderlichen Maßnahmen des Arbeitsschutzes unter Berücksichtigung der Umstände zu treffen, die Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten bei der Arbeit beeinflussen." (§3 (1) Arbeitsschutzgesetz - ArbSchG).

Diese übergeordnete Pflicht und Verantwortung im Arbeits- und Gesundheitsschutz gilt für jedes Unternehmen in Deutschland – vom kleinen ortsansässigen Handwerksbetrieb über mittelständische Unternehmen bis hin zu internationalen Konzernen mit mehreren Standorten in Deutschland. Die Abteilung EHS Beratung der HPC AG („Environment, Health, Safety“ oder kurz EHS) unterstützt Kunden dabei, diese übergeordnete Unternehmerverantwortung im Arbeits- und Gesundheitsschutz und auch im Umweltschutz zu erfüllen. Anupama Braroo, Projektleiterin von HPC in Frankfurt/Kriftel, berichtet von der erfolgreichen Begleitung eines Münchener Tech-Unternehmens von der ersten Analyse des Handlungsbedarfes, über die Implementierung neuer Teams bis hin zur Folgebeauftragung.

Der gesamte Text findet sich hier.

 

Ein ehemaliges Kasernenareal wird zum Wohnquartier                                                           ↑

Von: Dipl.-Ing. Claus Friedewold, Abteilungsleiter und Projektleiter Planung HPC Harburg

2013 verließ der letzte Soldat die Alfred-Delp-Kaserne in Donauwörth. Schon mit der Entscheidung des Bundes die Kaserne aufzugeben, hatten die Verantwortlichen im Donauwörther Rathaus erkannt: Hier lag die Chance einen kompletten Stadtteil neu zu erschließen. Und das, ohne freie oder landwirtschaftliche Flächen zu verbrauchen. Donauwörth hatte die Gelegenheit, praktisch im Inneren zu wachsen. Dazu mussten die baulichen Anlagen und Gebäude auf der rund 30 ha großen Kasernenfläche zurückgebaut werden.

Abb. 1: Auf den frei gewordenen Flächen entsteht ein modernes, urbanes Quartier. Der Beton aus dem Abriss wird wiederverwendet

Heute steht fest, dass hier ein modernes Quartier mit Wohnraum für mehr als 2.000 Menschen entstehen wird. Dazu kommen Flächen für den Einzelhandel, für Arztpraxen und zugehörige Dienstleistungen sowie für das neue Bürgerspital der Stadt.

Während der rund 7 ha große Kernbereich der Kaserne bis Ende des Jahres 2019 Geflüchteten eine Unterkunft bot, konnten die Gebäude und übrigen Einrichtungen unter Mitwirkung der Experten von HPC auf den verbliebenen rund 23 ha zurückgebaut werden.

Inzwischen ist das Bauleitverfahren für den Bereich abgeschlossen. HPC hat die Erschließung der 23 ha großen Fläche geplant und den ersten großen Teilabschnitt ausgeschrieben.

Besonderes Augenmerk wurde in der Planung auf das Regenwassermanagement gelegt. Alle Gebäude werden mit Zisternen zur Regenwassernutzung ausgestattet und umfangreiche Simulationen schaffen die Voraussetzungen, auch seltene Starkregenereignisse schadlos abzuführen.

In diesen Tagen beginnen die Bagger zu rollen. Leitungen für Schmutz- und Regenwasser werden ebenso verlegt wie für das Trinkwasser- und Nahwärmenetz. Die Wärmeversorgung der Gebäude, die an das Nahwärmenetz angeschlossen werden, erfolgt im ersten Schritt aus einer nahe gelegenen Biogasanlage. Stromleitungen und ein Breitbandnetz, die im Wesentlichen unter den neuen Straßen verlaufen werden, komplettieren die Erschließung.

Abb. 2: Die Grundstücke der Einfamilien- und Stadthäuser werden mit Zisternen zur Regenwassernutzung ausgerüstet

Interna

↑

2023 – Es gibt Grund zu feiern: Das HPC-Jubiläum

75 Jahre HPC – das sind 75 Jahre herausragender und gewissenhafter Arbeit in den Bereichen Flächenrecycling, Umweltberatung und Infrastrukturplanung. Unser Fortbestehen und unser Erfolg sind das Ergebnis gemeinsamer Anstrengungen, großer Ziele und unserer Leidenschaft für Mensch und Umwelt. Dies wollen wir 2023 gemeinsam feiern – als Dankeschön und als Schritt in eine noch bessere Zukunft. Details folgen bald!

 

Mit Topnoten aus der Ausbildung in die HPC-Karriere

Nach im Juli erfolgreich abgelegter Abschlussprüfung wurde unser Auszubildender Geomatiker, Julian Eser, nun für sein hervorragendes Abschneiden durch die IHK Schwaben ausgezeichnet. Mit einer Gesamtabschlussnote von 1,7 zählt er zu den Top-Absolventen aller Ausbildungsberufe der IHK Schwaben und erreichte die beste Leistung als Geomatiker im Bereich Augsburg und Nordschwaben. Julian Eser befindet sich seit August im festen Anstellungsverhältnis in unserer Niederlassung in Harburg und arbeitet hier im Bereich Vermessung, GIS (Geoinformationssysteme) und Geo-Datenverarbeitung. Wir gratulieren Julian und freuen uns darüber, ihn an Bord zu haben!

Abb. 1: Links: Thomas Obel, Ausbilder für die Geomatiker in Harburg, rechts: Julian Eser präsentiert stolz seine IHK Urkunde

 

Immer auf dem Laufenden

Als HPC sind wir auf verschiedenen Social-Media-Kanälen aktiv. Hier halten wir Sie über aktuelle Projekte und relevante Fachthemen sowie die nächsten Webinare auf dem Laufenden. Wenn Sie also das HPC-Team näher kennenlernen möchten, folgen Sie uns auf:

LinkedIn
Facebook
XING

Wichtig! Mehr über unsere Arbeit als Gründungsmitglied des weltumspannenden Umweltberatungsnetzwerks Inogen Alliance, erfahren Sie in dem Kurzfilm "Der Weg zu einer nachhaltigeren Zukunft" auf unserem YouTube-Kanal.

Wir freuen uns auf Sie!

Das sind wir

↑

Leidenschaft Streuobstwiese

Von: Stefan Hunger, Projektleiter HPC Lörrach

Mein Name ist Stefan Hunger, ich bin Projektleiter am Standort Lörrach und kümmere mich als Diplom-Chemiker um chemische Fragestellungen und Analytik in Wasser, Luft und Böden.

Ich habe vor 12 Jahren bei HPC in Lörrach angefangen, als Familie sind wir dann vor 11 Jahren hierhergezogen. Wir wohnen in einem alten Dorf inmitten von Streuobstwiesen und Weinbergen.

Streuobstwiesen sind eine alte Kulturlandschaft und ein Lebensraum mit hohem Artenreichtum, die wegen ihres hohen Pflegeaufwands und ihrer Kleinteiligkeit durch die konventionelle Landwirtschaft mit ihren großen Flächen bedroht ist. Meine Frau und ich möchten gerne dazu beitragen, dass die Streuobstwiesen hier erhalten bleiben und haben deshalb eine Wiese mit vielen alten Bäumen gepachtet: Äpfel, Birnen, Quitten, Kirschen, Zwetschgen, Mirabellen und Walnüsse.

Das Jahr beginnt mit dem Baumschnitt.

Wir haben einen Baumschnittkurs gemacht, um die Obstbäume fachgerecht zu schneiden. Die Kultursorten bringen ihren Ertrag nur, wenn sie regelmäßig zurückgeschnitten werden, ansonsten wachsen sie zu dicht und vergreisen vorzeitig, das Obst bleibt klein. Die Wiese muss ein- bis zweimal im Jahr geschnitten werden, am besten erst nach der Blüte, damit die wilden Bienen und Hummeln Nahrung finden. Wir mähen während des ganzen Jahres streifenweise Gras für Tierfutter, im Sommer auch für Heu.

Dieser Aufwand lohnt sich. Zu jeder Jahreszeit ist die Wiese ein spannender Ort. Im Frühling singen die Vögel, der Grünspecht lacht uns aus, und im Sommer flattern in der Dämmerung Fledermäuse über unseren Köpfen.

Sobald im Frühsommer das erste Heu in der Scheune ist, beginnt die Kirschernte. Daran schließen sich die frühen Zwetschgen an, Mirabellen und frühe Äpfel sind im August dran und ab September gibt es etwas von allem. Die Erntezeit beenden im Herbst die Walnüsse und die letzten Apfelsorten. Wir lagern die Äpfel ein, frieren Steinobst ein, kochen Marmeladen, verschenken viel und lassen uns nicht irre machen, wenn ein Teil für Insekten und Vögel liegen bleibt.

Zur Streuobstwirtschaft gehört auch das Schnapsbrennen.

Früher war es insbesondere das Obst minderer Qualität, das eingemaischt wurde, oder die kleinen Schnapskirschen, die ansonsten für nichts zu gebrauchen waren. Wir nehmen alles, was wir sonst nicht verarbeiten können und maischen nach und nach im Sommer und Herbst in mehreren Tonnen die gequetschten Kirschen, Mirabellen, Zwetschgen oder Zibarten ein.

Unser Haus hat ein Brennrecht, das wir uns beim Zoll erst auf unseren Namen eintragen lassen mussten. Im Keller steht eine Destille mit blinkendem Kupferkessel, Wasserkühlkolonne und Holzfeuerung, die alle zwei oder drei Jahre geputzt und dann eingeheizt wird. Jeder Brennvorgang muss beim Finanzamt angemeldet werden. Die Alkoholsteuer wird aus der Menge an eingemaischtem Obst berechnet und vorher entrichtet. Als Chemiker liebe ich die Arbeit an der Destille besonders: Das Feuer knistert, der Kessel rauscht und am Ende des Kühlers tropft eine klare Flüssigkeit in die Vorlage. Unser alter Nachbar, der dies bereits seit Jahrzehnten macht, hat bei unserem ersten Versuch den ganzen Tag an seinen Krücken mit im Schnapskeller gestanden und uns mit Rat und Tat unterstützt.

Wir haben in den Jahren hier in Lörrach schon Zwetschgen, Mirabellen, Kirsche und Zibarten gebrannt. Wir verschenken unseren Schnaps oder verkaufen die eine oder andere Flasche.

Es ist und bleibt aber ein Liebhaberprojekt.

Würde ich die HPC-Stundensätze auf unsere Arbeitszeit ansetzen, wäre der Schnaps unbezahlbar. Das ist auch ein Grund dafür, dass Streuobstwiesen bedroht sind: Solange im Supermarkt die Walnüsse aus Kalifornien oder die Äpfel aus Chile billiger sind als die regionalen Produkte, rentiert sich die Arbeit nicht und die Streuobstwiesen gehen nach und nach verloren.

Wir freuen uns jedoch über die Möglichkeit, dieses Kulturgut in seiner Schönheit aufrechtzuhalten.

 

Leseempfehlungen                                       ↑  

Erste hydroaktive Gebäudefassade entwickelt

In heißen Sommern können Städte aufgrund der versiegelten Bauweise besonders stark überhitzen. Doch auch Hochwasser durch Starkregen verursachen gerade in Stadtgebieten jährlich Schäden in Milliardenhöhe. Als Lösung für beide Probleme stellen Forschende nun eine Gebäudefassade vor, die bei Regen Wasser aufnimmt und dieses an heißen Tagen zur Verdunstungskühlung wieder abgibt. Das könnte gerade in dicht bebauten Gebieten dem Stadtklima zugutekommen. 
Erste hydroaktive Gebäudefassade entwickelt - wissenschaft.de


Mehr Regen durch wärmere Ozeane

Die Ozeane tragen entscheidend dazu bei, das Klima der Erde zu regulieren. Doch wie wirkt sich die Erwärmung der Weltmeere durch den Klimawandel auf Niederschläge und Stürme aus? Eine Studie zeigt nun, dass eine Erwärmung der oberen Wasserschichten im Indopazifik den ostasiatischen Monsun verstärkt. Weil das Meer mehr Wärme und Wasserdampf an die Atmosphäre abgibt, wird diese feuchter und kann häufigere und stärkere Regenfälle auslösen. Das hat Einfluss auf das regionale und globale Hydroklima. 
Mehr Regen durch wärmere Ozeane - wissenschaft.de


EU legt Vorschläge zur Kommunalabwasserrichtlinie und zu Schadstoffen vor

"Die EU-Kommission hat Ende Oktober Vorschläge für strengere Vorschriften über Schadstoffe in der Luft, in Oberflächengewässern und im Grundwasser sowie über die Behandlung von kommunalem Abwasser vorgelegt. Ausgehend von den Erfahrungen mit den derzeitigen Rechtsvorschriften schlägt die Kommission vor, sowohl strengere Grenzwerte für Schadstoffe einzuführen als auch deren Umsetzung zu verbessern, damit die Schadstoffbekämpfungsziele in der Praxis häufiger erreicht werden." 
Kommission schlägt Vorschriften für saubere Luft und sauberes Wasser vor (europa.eu)


October's best science images

Some minutes to view the month's sharpest science shots October 2022 — selected by *Nature’*s photo team 
Glowing gecko and Hurricane Ian — October’s best science images (nature.com)

Folgen Sie uns auf Social Media

Bitte fügen Sie die E-Mail-Adresse newsletter@hpc.ag Ihrem Adressbuch oder der Liste sicherer Absender hinzu. Dadurch stellen Sie sicher, dass unsere Mail Sie auch in Zukunft erreicht. Wenn Sie unseren Newsletter in Zukunft nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier.

Verantwortlich: Christian Blothe

HPC AG, Nördlinger Straße 16, 86655 Harburg (Schwaben)
Telefon: +49 9080 999 0

E-Mail: info@hpc.ag

 

© 2022 HPC AG


Diesen Newsletter im Browser ansehen